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Heizung

Ob Ölheizung oder Gastherme - moderne Heizungsanlagen helfen die Umwelt zu schützen, Energie einzusparen und so unsere Ressourcen optimal zu nutzen.

Eine sinnvolle Ergänzung bildet die Nutzung der Sonnenenergie.

Erdöl ist kostbar, aber immer noch ein unverzichtbarer Rohstoff für das Heizen. Deshalb haben moderne Ölheizungsanlagen einen sehr hohen Wirkungsgrad und schonen so die Umwelt und den Geldbeutel. Die Technik heutiger Anlagen arbeiten absolut zuverlässig und sind ausgesprochen wartungsarm.

Erdgas - die saubere Energie, da es von Natur aus der schadstoffärmste fossile Brennstoff ist. Erdgas enthält, im Gegensatz zu Heizöl und Kohle, weniger Kohlenstoff und es entsteht somit bei der Verbrennung weniger Kohlendioxid. Die neuesten Brennwertheizungen erreichen einen Nutzungsgrad von bis zu 100% weil auch die Wärme aus dem Abgas noch genutzt wird.

10 Tipps für umweltschonendes und kostengünstiges Heizen.

  1. Machen Sie den Check für Ihre Heizung, denn schon wenige mm Rußablagerung und ein schlecht eingestellter Brenner kosten Sie rund 5% mehr Energie. Ein Anruf bei uns hingegen nur ein paar Cent.
  2. Dichte Fugen an Fenstern und Türen sind unerlässlich für einen sparsamen Heizbetrieb. Vor der Heizsaison Dichtungen prüfen und gegebenenfalls erneuern.
  3. Vergessen Sie nicht, einen Energie-Check für Ihre Heizung zu machen. Wir errechnen Ihnen gerne, was Ihre alte Heizung verbraucht und was Sie mit einem neuen Heizkessel sparen.
  4. Nutzen Sie günstige Finanzierungsmöglichkeiten der heimischen Banken. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten zur Aufnahme von Sonderkrediten mit niedrigem Zinssatz.
  5. Je eher Sie modernisieren, desto besser und vor allem günstiger. Denn ein alter Heizkessel muss das ganze Jahr mit konstant hoher Temperatur betrieben werden. Dadurch entstehen besonders hohe Oberflächenverluste. Die Folge : Der alte Kessel erreicht lediglich einen Nutzungsgrad von 68 %. Ein neuer Heizkessel passt seine Kesselwassertemperatur dagegen automatisch an die Außentemperatur an. Und schaltet sogar ganz ab, wenn keine Wärme benötigt wird. Das Ergebnis: ein Norm-Nutzungsgrad von 95%.
 
  1. Lüften Sie die Wohnung nicht zu lange, sondern lieber 2 mal am Tag kurz und gründlich ca. 5 Minuten. Dabei die Thermostatventile schließen. So entweicht nur die verbrauchte Luft nicht aber die Wärme, die in den Wänden und Möbeln gespeichert ist.
  2. Mit einem alten Heizkessel (über 15 Jahre) kommen Sie in Sachen Energieersparnis und Umweltschonung auf keinen grünen Zweig. Wenn Sie eine Heizungsmodernisierung erwägen, dann handeln Sie jetzt bevor der nächste Winter Ihnen einen Strich durch die Rechnung macht.
  3. Entlüften Sie die Heizkörper, wenn sie ungleich warm werden oder Luftgeräusche auftreten. Dazu öffnen Sie einfach die Entlüftungsschraube mit einem Schlüssel und lassen so lange Luft entweichen, bis Heizwasser austritt.
  4. Wenn es draußen dunkel wird, die Jalousien schließen oder die Vorhänge zuziehen. Das bewirkt für Ihre Wohnung das gleiche wie die Bettdecke für den Menschen. Die Energieersparnis beträgt ca. 4%.
  5. Achten Sie darauf, dass Ihre Heizkörper und Thermostatventile nicht durch Verkleidungen und Möbel verdeckt sind und benutzten Sie diese nicht als Wäschetrockner. Sonst können bis zu 20% an Energie verloren gehen.